Freitag, 11. Dezember 2015

Inhalt

Neben einer kurzen


Einführung in die Sozialökologie und Sozialraumanalyse und einer


Übersicht über städtische Wahlatlanten stehen erste


Beiträge über einzelne Städte im Vordergrund.





Bisher liegen sozialräumliche Gliederungen und Wahlanalysen für folgende Großstädte vor:



Basel:


Basel ist anders: Roter Stadtkanton in einer konservativ-liberalen Deutsch-Schweiz

Bremen:

Sozialräumliche Grundlagen einer sozialkohärenten Stadtpolitik nach Zahlen. Modell und Beispiele

Die Bundestagswahl 2013 in den Bremer Sozialräumen. Teil I: Die Bundestagswahl 2009 in Bremen


Teil II: Bremen-Nord und Bremen wählten anders als der große Rest der Republik


Blumenthal am 10. Mai: Der Streit um eine Handvoll straffälliger Jugendlicher verändert die politische Landschaft

Der Bremer Norden nach der Wahl 2015: Bunter, aber ohne rot-grüne Mehrheit

Nach den hohen Stimmenverlusten der rot-grünen Koalition in Bremen: eine Stadt mit lokalen Extremen und einer vertieften sozialen Spaltung



Bremerhaven:

Die 2015-er Wahl in einer administrativ vereinten Stadtlandschaft:
Bremerhaven



Dresden:


Eine ostdeutsche Metropole mit sozialräumlichen Besonderheiten


Hamburg:

Ein Globalisierungsgewinner mit sozialen Problemzonen. Sozialräume zwischen Nienstedten, HafenCity und Kleiner Grasbrook

Hannover:


Stadt und Region der Landeshauptstadt sozialräumlich analysiert


München:


Münchner Polit- und Sozialstruktur: Eine Stadt mit Herz auch für kleine Parteien



Nürnberg:


Sozialräume und Wahlverhalten in der mittelfränkischen Metropole


Wien: 

Wien: der rote Wasserkopf an der östlichen Peripherie Österreichs

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